Direkt an der antiken Quelle steigt der Karische Weg links den Hang hinauf. Bei 310 Hm erreicht er eine Hochebene, auf der Kühe grasen.Hier wendet man sich nach rechts und bleibt am rechten Rand der Weide. Nach etwa 150 m geht es halb rechts den Hang hinauf. Eventuell entdeckt man Steinmännchen. Keinesfalls darf man geradeaus über den schmalen Geländerücken in die nächste sich anschließende Weidenfläche gehen. Ich beschreibe diese Stelle so genau, weil ich fast eine Stunde nach dem Wegverlauf gesucht habe.Etwa 80 m weiter hangaufwärts stößt man linker Hand auf ein verfallenes Steinhaus. Der Pfad führt rechts daran vorbei und ist nun deutlicher zu erkennen.Wenig später erreicht man bei 340 Hm ein Wasserloch an einer Lichtung - das Wasser ist extrem verschmutzt - mit antiken Gebäuderesten in direkter Umgebung. Die Wasserstelle umgeht man rechts.Rechts einer Festung geht es steil den Hang hinab zu einer größeren Weidefläche bei 240 Hm. Die Markierung verliert sich vor Erreichen der Weide im Hang. Man steigt einfach zur Ebene ab und folgt dieser nach SO bis zu deren Ende. Bei meiner Wanderung (April 2016) gruben hier mehrere junge Männer eine neue Zisterne. Hier stößt man wieder auf die Markierung und folgt dem nun deutlich erkennbaren Pfad zunächst weiter nach SO und wenig später – gegen den Uhrzeigersinn den Berg umgehend – in NO Richtung.Bei 200 Hm erreicht man eine Weide, der man in Richtung NO folgt. An deren Ende fällt der Weg nun deutlich ab. Eine bei bei 150 Hm beginnende Schlucht wird rechts umgangen Bei 80 Hm wendet sich der Karische Weg nach Osten und quert wenig später eine kleine Schlucht. Von hier aus steigt der steinige und mühsam zu laufende kleine Pfad durch stachliges Gestrüpp nochmals bis auf 110 Hm an und entlässt einen schließlich direkt an einem neu erbauten Hotel.Über eine Schotterpiste erreicht man die Asphaltstraße nach Taşlıca oder aber man folgt, die Piste geradeaus querend, dem originären Wegverlauf. Dieser führt entlang des Hangs ebenfalls zur Asphaltstraße.Der steil ansteigenden Straße nach NO folgend, erreicht man wenig später, direkt gegenüber den Mobilfunkmasten, die in der Etappe CB 3 beschriebene Campiermöglichkeit an der Zisterne.